Mittwoch, 5. September 2018

Neu ! Neu ! Neu ! Neu ! Neu !

Ab dem 20. September 2018 bin ich für Sie zweimal pro Monat auch in Jena zu finden - je nach Bedarf in Zukunft vielleicht sogar noch öfter.

 Sie finden mich dort unter folgender Adresse im Haus der Familie Weber, die mir freundlicherweise einige ihrer Räumlichkeiten zum Arbeiten überlassen:

Zum Mühlgraben 6
07751 Jena-Wogau

Zur genauen Terminabstimmung und bei generellem Interesse rufen Sie mich jederzeit gern unter 0162-40 95 046 an oder kontaktieren Sie mich per Mail via praxis.henkel@gmx.de.



Montag, 26. Dezember 2016

Gesunder Vorsatz für das neue Jahr: Endlich mit dem Rauchen aufhören

 
Bad Blankenburg, 27.12.2016 (SH) –  Endlich gesünder leben - endlich mit dem Rauchen aufhören. Ein neues Jahr steht bereits in den Startlöchern und die ersten Menschen beginnen mit ihren guten Vorsätzen. Allem voran steht bei Vielen der Wunsch endlich mit dem Rauchen aufzuhören, doch nur wenige schaffes es sich von der Sucht zu befreien. Mit der Bioresonanztherapie kann ich bei der Umsetzung und beim Durchhalten helfen.

Machen Sie sich vorab nocheinmal bewusst, wie sehr Ihnen das Rauchen schadet

Viele schwere Krankheiten wie Krebs, Herz-, Lungenerkrankungen und Schlaganfälle werden durch das Rauchen von Tabak ausgelöst oder begünstigt. Vergleichsweise harmlos, aber extrem nervig ist der bekannte Raucherhusten. Auch die Kondition ist stark beeinträchtigt. Dazu kommt auch eine psychische Belastung, denn Raucher werden durch diverse Verbote immer mehr ausgegrenzt. An immer weniger öffentlichen Orten darf geraucht werden - in Thüringen gilt das Rauchverbot in Restaurants und Discotheken ja bereits seit Juli 2008.

 Ganz nüchtern betrachtet ist Rauchen aber vor allem auch eines: teuer. Wer täglich etwa ein Päckchen Zigarette á sechs Euro raucht, gibt schon innerhalb einer Woche bereits 42 Euro für Zigaretten aus. In einem Monat sind das bereits 168 Euro und in einem Jahr 2.016 Euro! Davon könnte man sich einen wirklich schönen Urlaub leisten... Rechnen Sie hier doch einfach mal Ihre persönlichen Kosten selbst aus.



 Aufhören lohnt sich immer - egal in welchem Alter

Falls Sie jetzt denken sollten, dass es sich nach 20, 30 oder sogar 40 Jahren des Rauchens nicht mehr lohnt damit aufzuhören: falsch. Der Köper reagiert sehr schnell. Zahlreiche Erkrankungen bilden sich rasch zurück, Fitness und Kondition verbessern sich in nur wenigen Tagen und für Frauen vielleicht besonders wichtig: der Teint und die Haut sehen schon nach kurzer Zeit viel frischer und jünger aus. 

 Aber wie kann die Bioresonanz hier nun helfen? 

Ich behandle nun schon seit mehr als zehn Jahren mit der Bioresonanztherapie und in dieser Zeit habe ich so einigen Rauchern schon beim Aufhören geholfen. Meine Erfolgsquote liegt hier bei 95 Prozent. Meist sind nicht mehr als drei Behandlungen nötig und die sind schmerzlos und haben keine schädlichen Nebenwirkungen. Durch die Behandlung mit dem Bioresonanzgerät wird der Suchtfaktor minimiert und das Verlangen nach der Zigarette gedämpft.  Viele Patienten berichten davon, dass Ihnen schon schlecht wird, wenn Sie nur den Rauch von Zigaretten riechen.

Das können Sie tun um die Therapie zu unterstützen

Durch die Behandlung setzt der Körper Schadstoffe frei, die eventuell Kopfschmerzen, Hitze- oder Kältegefühle, leichte Kreislaufbeschwerden oder Unwohlsein hervorrufen können. Im gesamten Behandlungszeitraum sollten Sie daher unbedingt die empfohlenen zwei Liter Wasser trinken, um die Schadstoffe abzutransportieren. Nach dem Trinken verschwinden diese Beschwerden meist sofort. Vor, während und nach der Behandlung sollten Sie zudem sechs Stunden auf Alkohol und Koffein verzichten, da diese Stoffe den Körper unnötig belasten. 

Sollten Sie noch weitere Unterstützung, zum Beispiel auf psychischer Ebene brauchen: es gibt tolle Apps die helfen können. Das Geld, das Sie von nun an nicht für Zigaretten ausgeben, sollten Sie außerdem zurücklegen und sich am Ende des Monats oder des Jahres etwas schönes gönnen. Ich helfe Ihnen gern dabei Ihren individuellen Weg zu finden und begleite Sie dabei.

Sollten Sie Fragen haben, eine intensivere Beratung wünschen oder einen Termin vereinbaren wollen, dann kontaktieren Sie mich jederzeit unter 0162 - 40 95 046 oder über praxis.henkel@gmx.de anrufen




Über die Praxis für Naturheilkunde
Susanne Henkel ist seit 2006 selbstständige Heilpraktikerin in Bad Blankenburg, Thüringen. Seit Beginn Ihrer Tätigkeit liegen Ihre Schwerpunkte auf der Bicom Bioresonanztherapie sowie auf der Homöopathie. Durch ihre Ausbildung als stomatologische Schwester besitzt sie zudem fundiertes medizinisches Fachwissen, welches sie mit den aktuellen Erkenntnissen aus der alternativen Medizin vereint. Weitere Informationen zu Ihrer Person und Praxis gibt es unter http://susannehenkel.blogspot.de. Termine und Beratungsgespräche können telefonisch unter +49 162 – 40 95 046 oder per Mail an praxis.henkel@gmx.de vereinbart werden.

Donnerstag, 10. November 2016

KÜSSEN VERBOTEN! - Was die Kussfreiheit mit sich bringen kann



Bad Blankenburg, 08.11.2016 (SH) – Kommenden Freitag ist es wieder so weit: Die Kussfreiheit wird ausgerufen! Jedes Jahr am 11. November um 11:11 Uhr rufen die Narren und Jecken dazu auf die Tugend und Sitten für eine Weile zu vergessen und der fünften Jahreszeit zu frönen. Im Prinzip ist dagegen auch nichts einzuwenden, gilt das Küssen im Volksmund doch als gesund. Medizinisch gesehen birgt ein Kuss jedoch auch so einige Risiken, denen gegenüber man sich vorher im Klaren sein sollte. Zum Glück bietet die Naturheilkunde so einige Mittelchen und Wege, damit sich die Narren während der Fünften Jahreszeit nicht zu sehr einschränken müssen.

So schlimm ist es doch gar nicht, oder?

Laut einiger Studien kann Küssen tatsächlich gesund sein. Der Körper setzt beim Knutschen Endorphine – die sogenannten Glückshormone – frei, die Schmerzen vergessen lassen, Verspannungen lösen und sogar Schluckauf stoppen. Zudem stärkt der Speichelaustausch das Immunsystem. Die Blutzirkulation und der Stoffwechsel werden angekurbelt, wodurch man laut neuesten Studien sogar langsamer altert. Das liegt vor allem daran, dass man bei nur einem Kuss etwa 4.000 Bakterien und Viren miteinander austauscht. Kein Wunder das der Körper und unsere Immunabwehr deshalb auf Hochtouren laufen.

4.000 Bakterien und Viren in nur einem Kuss – klar, dass sich darunter auch so einige, wirklich ansteckende und sogar gefährliche tummeln. Der wohl bekannteste und häufigste unter ihnen ist der Epstein-Barr-Virus, Auslöser für das Pfeiffersche Drüsenfieber, welches viele auch unter dem passenden Namen „Kusskrankheit“ kennen. Dieser Virus ist so häufig, dass sich bei etwa 90 Prozent aller Menschen über 30 Jahren Antikörper gegen ihn finden lassen. Diese schützen glücklicherweise vor einer Neuansteckung. Dennoch gilt es diese heimtückische Krankheit erst einmal zu überstehen. Fieber, chronische Müdigkeit, Magen-, Kreislauf- und Gelenkbeschwerden sowie geschwollene Lymphknoten sind häufige Anzeichen, die sich mit viel Ruhe eindämmen lassen. Sollten Erkrankte mehrere dieser Symptome bei sich feststellen, ist ein Besuch bei einem Heilpraktiker oder Arzt ratsam.

Schnelle Heilung durch Bioresonanztherapie

Schulmediziner behandeln das Pfeiffersche Drüsenfieber vor allem oberflächlich durch schmerzstillende und fiebersenkende Medikamente. Durch diese Art der Therapie kann sich der Heilungsprozess teilweise über mehrere Wochen und sogar Monate hinziehen. Alternative Methoden wie die Bioresonanz suchen und behandeln die Ursachen. Dadurch verschaffen sie Patienten in kürzester Zeit Linderung und sogar Heilung. In der Praxis für Naturheilkunde Susanne Henkel sind, je nach schwere des Falls, circa zwei bis drei Behandlungen nötig. Diese sind völlig schmerzfrei und helfen auch bei zahlreichen anderen akuten Erkrankungen sowie bei chronischen Beschwerden. Dadurch müssen sich die Narren und Jäcken auch in den kommenden Jahren nicht einschränken und können die Kussfreiheit weiter in vollen Zügen genießen. Weitere Informationen zur Praxis für Naturheilkunde sowie zur Bioresonanztherapie gibt es hier.

Über die Praxis für Naturheilkunde
Susanne Henkel ist seit 2006 selbstständige Heilpraktikerin in Bad Blankenburg, Thüringen. Seit Beginn Ihrer Tätigkeit liegen Ihre Schwerpunkte auf der Bicom Bioresonanztherapie sowie auf der Homöopathie. Durch ihre Ausbildung als stomatologische Schwester besitzt sie zudem fundiertes medizinisches Fachwissen, welches sie mit den aktuellen Erkenntnissen aus der alternativen Medizin vereint. Weitere Informationen zu Ihrer Person und Praxis gibt es unter http://susannehenkel.blogspot.de. Termine und Beratungsgespräche können telefonisch unter +49 162 – 40 95 046 oder per Mail an praxis.henkel@gmx.de vereinbart werden.

Dienstag, 10. November 2015

Ich bin umgezogen!

Ab dem 01. November 2015 finden Sie mich unter folgender Adresse:



Susanne Henkel
Georgstraße 29
07422 Bad Blankenburg

Mobil: 0162-4095046

Freitag, 29. Mai 2015

Allergie war gestern - Die Pollenzeit kann kommen!

10 Jahre - solange arbeite ich bereits mit der Bicom Bioresonanz Therapie. Besonders bei Allergien habe ich in dieser Zeit sehr große Erfolge verbuchen können. 


Die Behandlung ist dabei sehr einfach und meist in wenigen Sitzungen erledigt. Ich beginne meistens mit der Akutbehandlung. Für diese fange ich mit den aktuell fliegenden Pollen an, die ich durch einen Abstrich vom Fensterbrett und dem Wasser aus der Regentonne gewinne. Bei der Hausstauballergie reicht mir eine Probe aus dem Filterbeutel des eigenen Staubsaugers. Nach ca. 3 Behandlungen in kurzen Abständen geht es meinem Patienten schon deutlich besser. 

Damit der Erfolg dauerhaft bleibt, sollte eine Therapie von ca. 10 Behandlungen angeschlossen werden. Dabei werden die zugrundeliegenden Hauptallergene (meistens Kuhmilch-Weizen-Unverträglichkeit) gelöscht und eine umfassende Darmsanierung durchgeführt. Das dauert im Regelfall 3-4 Wochen. 


Hier einmal ein Beispiel aus meiner Praxis: 

Ein 60-jähriger Patient hat seit frühester Jugend Heuschnupfen und  ein Ekzem (Hauterkrankung),. Durch die Testung mit dem Bioresonanzgerät habe ich eine Allergie auf Weizen- u Konservierungsstoffe, aber auch auf alle Pollen (Wiesengräser, Beifuß, Weide…) festgestellt. Ich begann mit einer systematischen Therapieserie, in der die einzelnen Allergene je nach Wichtigkeit behandelt wurden.

Nach einiger Zeit sagte der Patient, dass er jetzt endlich wisse, wie eine Wiese rieche, das habe er in seinem ganzen Leben noch nicht erlebt. 

Als die Therapie abgeschlossen war und kein Allergen mehr zu testen war fühlte er sich laut eigener Aussage "wie neu geboren“.

Begleitend zur Bioresonanztherapie verordnete ich Homöopatika z.B. Allium cepa (gemeine Küchenzwiebel), milde Nasensprays und homöopathische Augentropfen, um während der Therapie auch für zu Hause eine kleine Unterstützung zu haben und um auf aggressive, meist müde machende oder kortisonhaltige  Medikamente verzichten zu können.


Wenn auch Sie unter Allergien leiden, dann machen Sie gerne einen Termin in meiner Praxis aus. In nur wenigen Wochen kann ich Sie von den Symptomen befreien und die Ursachen eliminieren.